Volleyballer des SC Eichwalde 2000 punkteten mit Doppelsieg

Eichwalde (pm). Vergangenen Sonntag (18.3.2012) fanden die letzten Volleyball-Spiele der Kreisliga Dahmeland statt. Das Team des SC Eichwalde 2000 ging gegen den SV Schulzendorf II und den VC Wildau III ans Netz und konnte mit zwei Siegen punkten.

Nach einem etwas verschlafenen ersten Satz gegen Schulzendorf zeigten die jungen Spieler des SC 2000 was sie in den vergangenen Wochen
gelernt hatten: Nerven bewahren, Spielzüge ausspielen und Lücken in der gegnerischen Verteidigung suchen! Das wurde prompt mit einem 3:2 Sieg belohnt. Auch das Spiel gegen die Jugendmannschaft aus Wildau entschieden die Eichwalder Volleyballspezialisten eindeutig mit einem 3:0 für sich.

„Dabei sah am Anfang der Saison wenig vielversprechend aus“, kommentierte Maximinlian Flaschmann in einer Pressemitteilung die Leistungen seiner Vereinskameradinnen und -kameraden. Mit der jungen Mannschaft und zwei neuen Trainern sei der Saisonstart erst
etwas holprig gewesen. In drei Spielen kassierten Eichwalder drei Niederlagen. Erst im damaligen Hinspiel gegen den SV Schulzendorf II im November 2012 wendete sich das Blatt und es gelang der erste Saisonsieg. Das Motivierte womöglich die Teams zu einer Serie von sieben Siegen in Folge mit dem Höhepunkt den bis dahin ungeschlagenen Tabellenersten, den VSG Bestensee im nervenaufreibenden Spiel 3:2 schlagen.

In der Gesamtwertung stehen nun die Volleyballer vom SC Eichwalde 2000 hinter Bestensee als Vizemeister auf einem 2. Platz.

Den Trainern bleiben noch knapp zwei Monate Zeit, die Mannschaft auf den Kreispokal am 13. Mai 2012 in Wildau vorzubereiten. Nach der
Sommerpause wird es dann in der Kreisliga Dahmeland mit dem SC Eichwalde 2000 weitergehen –  mit dem festgesetzten Ziel sich die
Meisterschaft zu sichern.

Mannschaftsaufstellung: 1 – Eddie Scharke; 2 – Marco Drewes; 3 – Marius Thamm (Trainer); 4 – Enrico Sokol; 5 – Stefan Auerbach; 8 – Björn Löffler; 9 – Marcus Konrad; 77 – Tim Salow; 91 – Jan Helm; Nico Massinger

Trainer: Marius Thamm, Christopher Sokol