Grundschule Villa Elisabeth feierte Richtfest

Schülerinnen und Schüler der Grundschule und des Gymnasiums gestalteten das musikalische Rahmenprogramm zum Richtfest der neuen Domizils der Grundschule Villa Elisabeth. (Foto: Jörg Levermann)
Schülerinnen und Schüler der Grundschule und des Gymnasiums gestalteten das musikalische Rahmenprogramm zum Richtfest der neuen Domizils der Grundschule Villa Elisabeth. (Foto: Jörg Levermann)


Wildau (pm). In nur zwei Monaten errichteten Handwerker den Rohbau der neuen Grundschule Villa Elisabeth in Wildau. Am Freitag, 26. Oktober 2012, feierten Schüler, Lehrer, Eltern, der Bauherr, die Privatschulen Villa Elisabeth und die beteiligten Unternehmen das Richtfest. Auch die lokale und regionale Politprominenz erschien zu dem Ereignis in der Nachbarschaft der Friedenskirche.

Nach dem Richtspruch gaben die Grundschüler und Gymnasiasten der Villa Elisabeth ein kleines musikalisches Rahmenprogramm. Politiker und Besucher nutzen die Gelegenheit sich ein Bild von den Räumlichkeiten des neuen Domizils zu machen.

Der Neubau für die Grundschule, die bisher in der Eichstraße untergebracht ist, entsteht auf dem Grundstück in der Kirchstraße 2, zwischen den Wohnhäusern der Wildauer Wohnbaugesellschaft in und der Friedenskirche. Das 4.000 Quadratmeter große Gelände wurde von der evangelischen Kirchengemeinde an die Betreiber der Privatschulen Villa Elisabeth verpachtet. Hier entsteht für die Klassenstufen eins bis sechs ein Neubau mit zwei Etagen. Freundliche und lichtdurchflutete Räume sind kennzeichnend für die Architektur des neuen Domizils und sollen so zu einer angenehmen Lernatmosphäre beitragen. Zudem ist das Haus mit einem großen Mehrzweckraum ausgestattet.

Am 7. September 2012 fand die Grundsteinlegung für den Bau des neuen Schulgebäudes statt. Baustart war am 27. August 2012, der Umzug wird voraussichtlich im Frühjahr 2013 erfolgen. „Ein großer Dank gilt allen Baufirmen und ihre Mitarbeiter, die so tatkräftig bei der Errichtung des Hauses geholfen haben“, erklärte Schulleiterin Sabine von Platen.