Verein und Investor informieren über Bebauung an Badewiese

Eichwalde (pm). Zu einer Informationsveranstaltung lädt in der kommenden Woche Donnerstag, 19 Uhr (21. April 2016), der Badewiesenverein ein. Gemeinsam mit dem Architektur- und Projektbüro Cubus GmbH wird der Verein Badewiese e.V. über das Konzept informieren, wie die Bauruine auf dem Grundstück Lindenstraße 4 zu einer kleinen Gastronomie mit einigen Ferienzimmern umgebaut und weitere Freizeiteinrichtungen geschaffen werden könnten.

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Pläne zur Bebauung an der Badewiese stoßen auf Ablehnung

Eichwalde (korrigiert 12.2.2016). Rund 30 Bürgerinnen und Bürger diskutierten am Freitag in der Villa Mosaik über Pläne den Rand der Badewiese und das angrenzenden Grundstück Lindenstraße 4 zu bebauen. Auch Einwohner aus Zeuthen und Schulzendorf waren gekommen. Dazu eingeladen hatte Alf Hamann, Vorsitzender des Badewiesenvereins Eichwalde. Der nun öffentlich ausliegende Bebauungsplan stößt in der Bevölkerung, bei Vereinen und Anwohnern auf Widerstand.

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Badewiese: Kein Ende der Lärmbelästigung

Eichwalde. Noch immer fühlen sich Anwohner an der Badewiese des Zeuthener Sees massiv durch nächtliche Besucher gestört. Am Dienstag brachte die Verwaltung eine überarbeitete Fassung der Badewiesensatzung in den Flughafen- und Ordnungsausschuss ein. Der Entwurf sieht erneut vor, dass das Freizeit- und Erholungsgelände nach 22 Uhr nicht mehr betreten werden darf. Das ging den Ausschussmitglieder jedoch zu weit. Dabei hatte die Gemeindevertretung bereits im Februar die aktuelle Satzung beschlossen, die kein Betretungsverbot nach 22 Uhr vorsieht, aber die Nutzung des Freizeitareals in den späten Abendstunden klar regelt.

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Ein Hafen für Eichwalde – Investor stellte Ideenkonzept vor

Eichwalde. Ein Ideenkonzept, wie das Grundstück südlich der Badewiese entwickelt werden könnte, stieß gestern Abend bei Bürgern und Kommunalpolitikern im Ausschuss für Ortsentwicklung auf heftige Kritik. Die Gemeinde hatte das Anwesen, auf dem sich eine Bauruine befindet, 2007 als Bauland für rund 550.000 Euro erworben – für damalige Verhältnisse ein Schnäppchen. Der Investor, die Feinstern GmbH in Gründung, hatte Ideen erarbeitet, wie das Grundstück bebaut aber auch zum Teil öffentlich genutzt werden könnte. „Die Präsentation ist auch eine Chance, eigene Ideen mit unterzubringen“, sagte Bürgermeister Bernd Speer.

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