Eichwalder Künstlerinnen zeigten ihre Werke auf Künstlermesse im Filmpark Babelsberg

Gisela Gräning im Gespräch mit Kunstinteressierten. (Foto: Burkhard Fritz)
Gisela Gräning im Gespräch mit Kunstinteressierten. (Foto: Burkhard Fritz)
Ingrun Junker präsentierte ihre Arbeiten auf der Art Brandenburg. (Foto: Burkhard Fritz)
Ingrun Junker präsentierte ihre Arbeiten auf der Art Brandenburg. (Foto: Burkhard Fritz)

Eichwalde/Potsdam. Zum vierten Mal fand am vergangenen Wochenende in der Metropolis-Halle des Filmparks Babelsberg die  Künstlermesse Art Brandenburg statt. Rund 90 Kunstschaffende stellten ihre Arbeiten aus dem Bereich Bildende Kunst aus. Vor allem Malerei, Grafik, Fotografie und Plastik dominierten die große Filmhalle.

Unter den Kunstschaffenden waren auch Eichwalder vertreten: Gisela Gräning stellte ihre Composites aus, grafische Arbeiten, die aus verschiedenen Techniken künstlerisch zusammengesetzt sind. Ihre Arbeiten konnte man in diesem Jahr bereits in der Eichwalder Alten Feuerwache sehen.

Ebenfalls aus Eichwalde kommt Ingrun Junker. Ihre grafischen Arbeiten sind vor allem mit dem Einbeziehen von Wachs ganz typisch. Auch sie hatte vor drei Jahren in der Alten Feuerwache eine Ausstellung.

Beide Künstlerinnen stellen bereits zum dritten Mal auf der Art Brandenburg aus. In Gesprächen mit den beiden Eichwalderinnen war zu erfahren, dass sie ihre Arbeiten gut verkaufen möchten. Da sind die Erwartungen immer sehr hoch und werden oft nicht derart erfüllt. Aber alle Aussteller nutzen die viertägige Messe auch zum Erfahrungsaustausch mit Künstlerkollegen.

Die Kunstmesse ist ebenso eine Plattform, um sich ein Bild von Tendenzen in der Bildenden Kunst in der Region machen, man lernt Kolleginnen und Kollegen ganz persönlich kennen, kann Erfahrungen austauschen; vielleicht auch in Hinsicht auf Ausstellungsmöglichkeiten. (buschek)

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